Schulprogramm

Eine einheitliche Erziehung

Durch freie Lehrerwahl haben wir ein motiviertes Kollegium, das seine gemeinsame Basis im christlichen Glauben findet.

Der Wertekonsens der Lehrer, die meist aus engagierter christlicher Jugendarbeit kommen, hilft uns bei der gemeinsamen Erziehung in der Schule.

Durch Hausbesuche lernen wir das häusliche Milieu der Kinder kennen und lernen sie dadurch besser verstehen. Gemeinsam mit den Eltern versuchen wir den Kindern Wege aufzuzeigen, die ihnen helfen ein eigenes Werteurteil aufzubauen. Darum suchen wir auch das intensive Gespräch mit den Eltern. Wir wollen der Wertebeliebigkeit unserer Zeit entgegentreten.

Ein erkennbar christliches Profil

Morgen-Andachten in den Klassen und tägliche Andachten im Lehrerkollegium, Lieder und Beachtung der christlichen Feste prägen unser Schulleben.

Uns ist es wichtig, dass Kinder die Freude am christlichen Glauben entdecken.

Unsere Lehrer sind entschlossen, im Vertrauen auf Jesus Christus zu leben und diese Haltung in die gesamte Unterrichtsgestaltung einzubringen. Dazu gehört zum Beispiel, Fehler einzugestehen und sich zu entschuldigen.

Unser Ziel ist es, dass die Kinder in diesen Glauben mit hinein genommen werden. Es gibt keinen christlichen Mathematikunterricht, aber man kann Mathematik unterrichten in einer Atmosphäre der Wertschätzung und des Vertrauens.


Schuleingangsphase

Die Schuleingangsphase mit der erweiterten, jahrgangsübergreifenden Lerngruppe (1E)

„Die Klassen 1 und 2 werden als Schuleingangsphase geführt. Darin werden die Schülerinnen und Schüler nach Entscheidung der Schulkonferenz entweder getrennt nach Jahrgängen oder in jahrgangsübergreifenden Gruppen unterrichtet. Die Schuleingangsphase dauert in der Regel zwei Jahre. Sie kann auch in einem Jahr oder in drei Jahren durchlaufen werden.“ (Die Schuleingangsphase in NRW / Schulgesetz § 11)

An der August-Hermann-Francke-Grundschule Lemgo wird jahrgangsbezogen unterrichtet, im Unterricht und im Förderkonzept „Fördern und Fordern“ werden individuelle Fördermaßnahmen angeboten. Darüber hinaus bieten wir in der speziellen Lerngruppe 1E ein erweitertes Förderangebot.

Lernen in der jahrgangsübergreifenden Gruppe 1e bedeutet:

  1. Junge / unreife Kinder werden in einer kleinen Lerngruppe (12 -14 Schüler) entsprechend ihrer Kompetenzen gefördert.
  2. Kinder, die die SEP auf diese Weise in 3 Jahren durchlaufen, erleben keine Nicht-Versetzung.
  3. Die Kinder sind Schulkinder, deren Schulstart entsprechend ihrem Entwicklungsstand angepasst wird.
  4. Das Konzept ist in beide Richtungen (Lerngruppe 1E - reguläre Klasse) durchlässig.

Was wird inhaltlich stattfinden?

  1. Die Klasse 1E ist eine reguläre Schulklasse. Es findet Unterricht nach der verbindlichen Stundentafel durch eine Lehrerin statt. Zudem werden einige Bereiche auch durch andere Mitarbeiterinnen (Heilpädagogin / Ergotherapeutin/ Erzieherin) unterrichtet.
  2. Die Lehrwerke unterscheiden sich von denen der Parallelklassen. Sie bauen modular aufeinander auf.
  3. Es werden Buchstaben und Zahlen gelernt – auf anderen, ihnen angepassten Wegen. Neben dem Schulischen Lehrgang gibt es reichlich Zeit für Lieder, Reime, kleine Gedichte …
  4. Die Sprachförderung nimmt einen großen Raum ein.
  5. Es wird mehr Zeit für Basteln, Bewegung und Musik sein.
Gemeinsamer Unterricht

Interview mit den beiden Förderschullehrern (Herr Jaschinski und Herr Sauer) an der AHF-Lemgo

I: Es gibt bei euch seit 13 Jahren Gemeinsamen Unterricht. Alle sprechen von Inklusion. Könnt ihr kurz erklären, was das bedeutet?

J: Das kann man am besten mit einem Schaubild erklären. (siehe Bild) Exklusion hieß früher, dass die „sogenannten Behinderten“ als nicht bildungsfähig angesehen und somit nicht beschult wurden. Dann wurden mit der Separation die Sonderschulen gegründet, dort wurden in speziellen Schulen, z.B. Lernbehindertenschulen, Körperbehindertenschulen, usw. die jeweiligen Kinder untergebracht und besonders beschult, auf dem Niveau, das man für sie als das beste ansah. Heute sind wir bei der Integration, d.h. die Kinder mit den verschiedensten Förderschwerpunkten werden in allgemeinbildenden Schulen eingeschult und dort gemeinsam mit sogenannten „normalen“ Kindern beschult. Ein Förderschullehrer unterrichtet gemeinsam mit dem „Regelschullehrer". Dieser Unterricht findet an den Schulen statt, die zu dieser besonderen pädagogischen Herausforderung bereit sind. In Lemgo waren das bisher zwei Grundschulen. Inklusion bedeutet von der Idee her, dass jedes Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf das Recht hat, an jeder Regelschule eingeschult zu werden und an allen Prozessen und Inhalten des Schullebens teilzuhaben.

I: Wie integriert sind denn eure Integrationskinder?

S: Im Allgemeinen gut. Ich hab schon oft erlebt, wenn ein Vertretungslehrer in die Klasse kommt, er oder sie gar nicht nach einer Stunde erkennt, wer die I-Kinder sind. Sie fallen eben nicht sofort auf und ein weitere Erfahrung ist, dass die Grenzen zwischen den „normalen“ und den „behinderten“ Kindern fließend sind. Überhaupt finde ich die Begrifflichkeiten schwierig, was heißt denn genau „normal“ und was „behindert“? Ein Kind mit einer sogenannten „Lernbehinderung“ sagte einmal sehr treffend, morgens in der Schule bin ich behindert, nachmittags auf dem Fußballplatz normal. Einer meiner Lieblingszitate im Zusammenhang mit dieser Thematik ist: „Es ist normal, verschieden zu sein!“ Ich bin z.B. Brillenträger, also etwas sehbehindert, denn ohne Brille dürfte ich gar nicht mehr Auto fahren. Und Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf , z.B. „Lernen“, „dürfen“ nicht nach den allgemeinen Richtlinien und Lehrplänen der Grundschule unterrichtet werden, obwohl die Grenzen da sehr fließend sind.

J: Für die Kinder einer Klasse wird es schnell zur Normalität, dass es Kinder in ihrer Klasse gibt, die anders sind. Dies gilt auch/ besonders für Kinder die eine offensichtliche Behinderung haben. Es kommt immer wieder vor, dass bei uns Kinder mit körperlichen Behinderungen eingeschult werden, die natürlich für jeden offensichtlich sind. So gibt es aktuell an unserer Schule ein Kind mit verkürzten Armen, ein anderes Kind muss orthopädische Prothesen tragen, da ihm die Wadenbeine fehlen. Zu Beginn der Schulzeit wird mit den Kindern über die sichtbaren Auffälligkeiten der Mitschüler gesprochen. Das eine Kind zeigte seine Prothesen und die Kinder konnten so sehen, dass diese Hilfen zu dem Kind  gehören, so wie andere Kinder eine Brille tragen. Der Umgang mit den Integrationskindern wird so im Schulalltag zur Normalität und die Mitschüler zeigen sich als überaus hilfsbereit. 

S: Es kommt vor, dass unsere I-Kinder manchmal sozialer und hilfsbereiter eingestellt sind, als andere Kinder. In diesem Bereich können sie also anderen überlegen sein.

I: Wo liegen die Grenzen vom GU?

J: Als wir vor 13 Jahren mit dem GU begannen, waren wir noch voller Euphorie und der Idee, dass alle Kinder im GU beschult werden können. Doch im Laufe der Zeit mussten wir feststellen, dass in der Praxis unsere Schule mit ihren Möglichkeiten auch Grenzen hat. Ganz entscheidend für gelingende Integration ist; wie kommen die Kinder mit zusätzlichen Förderbedarf in einer Gruppe zu Recht, wie gestalten sie das Leben in der Klasse mit? Grenzen von Integration (wohl auch von Inklusion) verlaufen dort, wo Kinder (mit sonderpädagogischem Förderbedarf) das gemeinsame Miteinander massiv stören und die Gruppe/ Klasse nachhaltig negativ beeinflussen. Eine weitere Grenze ist das Maß an Selbstständigkeit, das die Kinder in unserer Schule haben müssen. Wir haben vereinzelt versucht, Kinder im GU zu integrieren, die ein sehr hohes Maß an Begleitung durch Erwachsene erforderten. Das konnten weder die begleitenden Erwachsenen noch die Klasse auf Dauer leisten, tragen. Allerdings sind/ waren solche Kinder die Ausnahmen (und wir haben aus unseren Erfahrungen gelernt). Es überwiegen eindeutig die positiven Erfahrungen. So gab es vielfach immer wieder Kinder, die mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu uns kamen und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf die Schule verließen.

S: Wobei wir keine „Reparaturanstalt“ sind, die Kinder nach vier Jahren Grundschule im Gemeinsamen Unterricht zu einem „normalen“ Schulkind gefördert haben. Wir versuchen, jedes Kind nach seinen individuellen Möglichkeiten soweit zu fördern, wie es eben die vier Jahre ermöglichen. Da gibt es natürlich Grenzen. I-Kinder, die nach der Grundschulzeit „nur“ bis 100 rechnen, können wir nicht auf die Hauptschule in Klasse 5 geben. Ich selbst habe nach 45 Lebensjahren auch noch Schwierigkeiten mit linearer Algebra, doch das interessiert ein Glück niemanden mehr. (lacht) Den Eltern muss immer wieder früh verdeutlicht werden, dass, wenn ihre Kinder den Förderschwerpunkt behalten, was meist die Regel ist, die weiterführende Schule eine Förderschule ist.

I: Haben die „normalen“ Kinder Nachteile durch die gemeinsame Beschulung von behinderten Kindern?

J: Ganz klar: NEIN!!! Es ist viel mehr das Gegenteil der Fall. Kinder einer GU-Klasse sind um viele Erfahrungen reicher, da sie Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in ihrem Alltag erleben und erfahren, dass diese Kinder auch ganz normale Kinder sind mit ihren Stärken und Schwächen. Dieser Aspekt des sozialen Miteinanders und des sozialen Lernens sind die besonderen Stärken des GUs.  
Darüber hinaus sind wir Lehrer natürlich den Lehrplänen und Richtlinien des Landes NRW verpflichtet.  Das bedeutet, dass selbstverständlich alle Kinder ohne sonderpädagogischem Förderbedarf ganz normal unterrichtet werden, wie die Parallelklassen auch.

S: Ich trau´s mich ja kaum auszusprechen, aber zu Beginn unserer Integrationsarbeit kam sogar mal die Befürchtung von Eltern, dass Behinderung ansteckend sei, und deshalb für ihr Kind eine Integrationsklasse ungeeignet sei. Dies ist für mich nur ein Beispiel dafür, dass „Behinderungen“ und „Behinderten“ in unserer Gesellschaft meist mit Angst, Unwissenheit und Vorurteilen begegnet wird. Mittlerweile haben sich alle Bedenken in Luft aufgelöst, erfreulicherweise wollen sogar immer mehr Eltern, dass ihre Kinder eine Integrationsklasse besuchen, weil dort ein besonders positives soziales Klima herrscht.

I: Wie sieht der Alltag bei euch aus?

J: Im Schulalltag sind wir sehr darum bemüht, dass alle Kinder so viel wie möglich gemeinsam lernen. Dies gelingt häufig in vielen Fächern über die gesamte Grundschulzeit. Einfacher ist es in Fächern wie Sport, Musik oder Kunst. Häufig machen die Integrationskinder Englischunterricht besonders gut mit, weil er ihnen viel Spaß macht.
Leider gibt es auch Fächer, in denen das gemeinsame Unterrichten nicht immer möglich ist. (Auch dies ist eine Grenze des GU.) Dies sind vor allem die Kernfächer Deutsch und Mathe. Die Integrationskinder lernen solange mit ihren Mitschülern gemeinsam, wie es ihnen möglich ist. Das geht besonders gut im ersten Schuljahr. Werden die Anforderungen des Unterrichts zu Überforderungen, erhalten die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf verstärkt individuelle Förderung.

S: Gerade im ersten Schuljahr sind manchmal die Unterschiede zwischen Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und ohne kaum wahrzunehmen. Zurzeit habe ich ein I-Kind in Klasse 2, das besser lesen kann als einige Mitschüler ohne Förderbedarf. Je weiter und abstrakter der Unterrichtsstoff voranschreitet, desto sinnvoller wird es manchmal, in getrennten Räumen zu lernen. Wenn z.B. im Klassenraum die schriftliche Division erklärt wird und die I-Kinder am Zahlenstrahl bis 100 Zahlen nachlegen sollen, dann ist es besser, sich gegenseitig nicht zu stören.

I: Worauf kommt es an, damit GU gelingt (Zusammenarbeit mit anderen Kollegen, Schule/Kollegen/Schulleitung  stehen dahinter?

J: Es gibt sehr viele unterschiedliche Faktoren, die dazu beitragen das GU gelingt. Neben der Klassengemeinschaft, von der schon die Rede war, kommt es sehr auf die beteiligten Lehrkräfte an. Der Unterricht im GU findet immer im Team statt. Dies Team besteht zunächst aus einer Grundschullehrkraft und einem Förderschullehrer. Häufig wird das Team noch durch weitere Erwachsene erweitert, die einzelne Kinder besonders betreuen. Hier spielen unsere sehr wertgeschätzten Integrationshelfer eine wichtige Rolle. Es ist von zentraler Bedeutung, dass sich die beiden Lehrkräfte und alle übrigen Erwachsenen gut verstehen, weil sie auch nur dann gut zusammenarbeiten können.

S: Und natürlich die Schulleitung nicht zu vergessen. Es ist beruhigend, dass Herr Driediger und Frau Jung komplett und ungeteilt hinter dem Konzept des Gemeinsamen Unterrichtes stehen und ihn nach Kräften unterstützen.

I: Warum macht ihr als christliche Schule GU?

J: Weil Integration gelebte christliche Nächstenliebe ist. Jesus fordert uns dazu auf, uns um unsere Mitmenschen zu kümmern und sie nicht links liegen lassen. Von zentraler Bedeutung ist für mich die Bibelstelle aus Mt. 25,40 (Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. ) Jesus begegnet mir in meinen Mitmenschen. Wie kann ich mich da verschließen?

S: Allein die Frage, warum christliche Schule GU anbietet, muss eigentlich überflüssig sein. Denn wir sollten ganz vorne in der Reihe stehen und leben, wenn es darum geht allen, eben ohne vorher diagnostizierte Ausnahme, Menschen mit Liebe und Barmherzigkeit zu begegnen. Ich erinnere da an die Jahreslosung 2012: „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ Ich selbst fühle mich immer wieder bereichert durch meine tägliche Arbeit mit Menschen, denen das Leben andere Startbedingungen gegeben hat. Persönlich interessieren mich Biografien mit Hindernissen und manchen Gebrochenheiten mehr, als aalglatte und erfolgsverwöhnte, ohne jetzt auf der falschen Seite vom Pferd zu fallen.

I: Was liegt euch noch auf dem Herzen? 

J: Die Zukunft. Da ist einmal die Zukunft der Integrationskinder. Nach ihrer Zeit auf unserer Schule stellt sich natürlich die Frage, wie es für sie weiter geht. Sehr oft schauen wir in enttäuschte Gesichter bei den Kindern und bei den Eltern, wenn sie erfahren, dass es für ihre Kinder noch nicht möglich ist, weiterhin eine christliche Schule hier in Lippe zu besuchen. Wir sind froh, dass durch die Inklusion sich auch unsere weiterführenden Schulen mit diesem Thema aktiv auseinander setzen. Und dann ist da natürlich noch unsere Zukunft. Ich wünsche mir sehr, dass wir die, wie ich denke, gute Integrationsarbeit, die wir begonnen haben, auch in den nächsten Jahren fortsetzen können.

S: Ja, auf dem Herzen brennt die Weiterführung im Sekundarbereich auf unseren christlichen Schulen. Der gute Wille besteht seitens des Vorstandes und des Lehrerkollegiums an der Detmolder Gesamtschule, doch wie Herr Dück vor kurzem bei einer Schulkonferenz an unserer Schule referierte, seien momentan die personellen und sächlichen Voraussetzungen dafür nicht gegeben. D.h. konkret, es gibt dafür keine Förderschullehrer, die dies in Detmold übernehmen könnten und es gibt keine (Förder-)Räume, die für den Gemeinsamen Unterricht zwingend erforderlich sind. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die weiterhin unklare rechtliche Lage für die Inklusion, die von Seiten der Politik noch immer nicht geklärt ist. Dies bereitet auch uns als Grundschule große Sorgen, da auch wir keine Planungssicherheit haben, wie es an unserer Schule weitergehen wird.

Zum Schluss sei noch erwähnt, dass sich an unserer Schule eine Elterninitiative gegründet hat, mit dem Ziel auf ihren Fahnen: GU in Sek.1 an einer christlichen Schule in Detmold. Wir unterstützen dieses Anliegen sehr und hoffen und wünschen, dass sie bald Erfolg haben werden. Die Elternnot ist wirklich groß und in vielen persönlichen Gesprächen kommt immer wieder zum Ausdruck, wie tief der Einschnitt für die Kinder ist, wenn sie nach vier Jahren christlicher Grundschule „plötzlich“ auf einer Förderschule irgendwo in Lippe weiter unterrichtet werden. Wobei die Schulen gute und wertvolle Arbeit leisten, aber eben der christliche Aspekt fehlt.

I: Vielen Dank für das Gespräch.


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