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Open Doors lädt zum Gebet ein

Am Buß- und Bettag lud die Organisation Open Doors, die sich für verfolgte Christen auf der ganzen Welt (insgesamt in bereits 70 Ländern) einsetzt, dazu ein, sich neu im Rahmen eines Gottesdienstes für die Oberstufenschüler des Gymnasiums und Berufskollegs Gedanken darüber zu machen, wie man Christen, die ihren Glauben nicht frei ausleben dürfen und zum Teil erhebliche Repressalien bis hin zum Tod erleben, unterstützen kann. Der ursprüngliche Anlass dieses kirchlichen Feiertags war der Aufruf von Königen und Fürsten, wenn besondere Nöte und Katastrophen auftraten. Demnach lag der Fokus an diesem Tag bei der großen Not der verfolgten Kirche.

Gunnar Garms, ein Vertreter von Open Doors, lenkte den Blick der Schüler und Schülerinnen zum Ende auf eine weitere Bedeutung des Feiertags: Die innere Umkehr, die dazu führt, sein Leben neu zu gestalten. So ermutigte der Redner dazu, auf die verfolgten Christen in das tägliche Gebet mit aufzunehmen.

Eine gute Möglichkeit dazu, stellte Q2-Schüler Nathanael Wilde vor. Jeden Mittwoch in der zweiten großen Pause können sich interessierte Schüler und Schülerinnen zum Gebet treffen.

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