Projekte
Einige Schüler haben sich im Rahmen der Projekttage an die Erstellung eines Podcasts gewagt. Simeon Aseev, Ben Voth und Levi Langemann füllen die erste Episode 2021... Jetzt hier hören.
Es gibt einige Schritte zu beachten, um seine Berufswahl optimal vorzubereiten. Die älteren Klassen bekommen hier einen Überblick.
Ich war mit meiner Klasse und der Parallelklasse (8a und 8b) für ein paar Tage im Handwerksbildungszentrum (HBZ) in Bielefeld. Ich konnte in verschiedene Berufe reinschauen. Einer meiner ausgewählten Tätigkeiten war der Tiefbau. Wir mussten selbständig ein Stück Bürgersteig bauen. Mitarbeiter vom HBZ haben uns angewiesen und das notwendige Baumaterial zur Verfügung gestellt. In Zweiergruppen haben wir mit unserm Partner zuerst den Sand verteilt. Dann Steine in den Sand gekloppt und anschließend die Gehwegplatten verlegt. Da wir schönes Wetter hatten, hat die Arbeit an der frischen Luft, obwohl sie anstrengend war, viel Spaß gemacht.Ich finde es sehr toll, dass es Einrichtungen wie das HBZ gibt, damit wir Schüler eine Vorstellung vom Arbeitsalltag bekommen.
Ein Bericht von Carl Storck
Kevin Egri
Am 08.09.2014 hat mein Praktikum bei Phoenix Contact in Blomberg begonnen. Ich habe bei Phoenix Contact 3D-Modelle und 2D-Zeichnungen erstellt. Als ich am Anfang zu meinem Arbeitsplatz geführt wurde, wurde ich sehr freundlich begrüßt. Kurz darauf hat man mir eine Mappe mit 26 Arbeitsblättern gegeben und mir erklärt, was ich zu tun habe. Meine Betreuerin war immer neben mir und wenn ich fragen zu Arbeitsblättern hatte dann war sie zur Stelle. Als ich schon mit der Mappe fertig war, durfte ich am PC 3D Modelle erstellen. Ich arbeitete von 7-15 Uhr! Meine Meinung: Bei Phoenix Contact wird man zu 100% freundlich aufgenommen und man hat immer was zu tun! Mir persönlich hat es sehr gefallen und ich kann mir sehr gut vorstellen dass ich dort nach der Schulzeit meine Arbeit finde.
Patric Heinrichs
Mein Praktikum ging vom 08.09.14 bis zum 20.09.14. Ich habe ein Praktikum als Einzelhandelskaufmann gemacht. Ich habe sehr viele Aufgaben erledigt. Des öfteren habe ich in der Warenannahme Handelsgüter entgegen genommen. Ich habe so gut wie jeden Tag in der Obst-&Gemüse Abteilung gearbeitet. Morgens, als ich dort ankam, habe ich mit meinen Kollegen die Ware in die Regale eingeräumt und nachgesehen, ob sie verfault sind. Und sonst habe ich meinen Kollegen zugeschaut, wie sie mir etwas erklärten und mir zeigten wie ein bestimmtes Gerät funktioniert. Das Praktikum hat sich sehr gelohnt, weil ich sehr gute Erfahrungen im Beruf Einzelhandelskaufmann gemacht habe. Ich werde zu dem Beruf auf jeden Fall eine Ausbildung machen.
Joel Edgar Peters
Am 08.09.2014 fing das Praktikum an. Ich arbeitete als IT-Systemelektroniker in einer großen Halle in Lage. Die Firma hat zwei Zweigstellen, eine in Böblingen (bei Stuttgart) und die andere in Detmold. Der Betrieb besteht aus drei Hallen und zwei davon sind zum größten Teil Lagerhallen. Der Betrieb leistet Dienstleistung. Es werden Drucker, Notebooks, Elitepads, Kühlschränke, Fernseher und Beamer geprüft und evtl. repariert. Den Beruf als IT-Systemelektroniker kann ich mir als Traumberuf gut vorstellen.
Julien Regehr
Mein Praktikum ging vom 08.09. bis zum 20.09.2014. Ich arbeitete als Fachinformatiker im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/ Lippe (KRZ) in der Schlossstraße 15 (Lemgo). Dieser eher unbekannte Betrieb stellt gegen Bezahlung einigen Firmen ihre Server zur Verfügung und schreibt auf Anforderung auch Programme. Meine Aufgabe bestand darin, dass ich verschiedene Arten von Servern einrichtete, die nötigen Rechte verteilte und auch eine Website veröffentlichte. Es hat mir einen guten Einblick in diesen Beruf gegeben und nun will ich auch diesen Beruf später ausüben. Das einzige Hindernis ist das Fachabitur, das ich dazu brauche.
Andreas Stark
Am 08.09.14 ging mein Praktikum in der Firma KüchenDück in Lemgo los. Mein Arbeitsbereich hatte damit zu tun, Küchen zu bestellen, die Kunden anzurufen und es den Kunden ausliefern. Bestellungen über dem PC gehörten auch dazu, genauso wie Produkte/ Waren einzustellen. Falls Kunden kamen, musste ich sie betreuen und ihnen helfen, wo ich konnte. Es gab natürlich auch Montagen, bei denen ich mit einem Mitarbeiter eine Küche auf einer Baustelle, zusammenbauen musste. Es gab Tage, an denen ich am Computer arbeiten musste. Es hat mir nicht so viel gebracht, dort zu arbeiten, da es nicht die Arbeit ist, für die ich gemacht bin.
Frederic Tiessen
Am 08.09.14 habe ich mein Praktikum bei Liebhart`s begonnen. Morgens um 7 Uhr hat meine Arbeit im Labor begonnen. Als erstes habe ich alle Geräte auf den Tisch gelegt und angefangen die Rohstoffe vorzubereiten. Und dann wurden alle Rohstoffe mit einander gemischt. Und die Masse wurde in die Maschine reingetan und danach wurde die Masse geknetet. Danach wurde die Masse aus der Maschine raus gekratzt und wurde in eine Eisenform reingelegt. Anschließend wurde die rechteckige Masse in 1,2 cm Stückchen geschnitten. Ich finde das Praktikum war interessant und ich würde in die Richtung Chemie, Informatik gehen. Mein schönstes Erlebnis war wo ich die Rohstoffe perfekt abgewogen habe und in die Maschine reintun durfte.
Jonathan Töws
Ich heiße Jonathan und habe mein Praktikum bei Thomas Dornfeld gemacht. Das ist ein netter selbstständiger Mann im Bereich Garten u. Landschaftsbau. Seine Firma ist in Lage. Mein Praktikum war vom 8.-19.09.2014. Wir mussten das Praktikum machen, um zu erfahren, ob wir später mal auch in diesem Beruf arbeiten wollen oder nicht. Das Praktikum ist echt nützlich für diejenigen, die nicht wissen, was sie werden wollen. Bei mir hat das Spaß gemacht in der Pause haben wir uns mit den Arbeitskollegen unterhalten, z.B. über diesen Beruf oder auch Privates.
Leon (9a)
Wo warst du? - Ich war bei Phoenix Contact in Blomberg.
Welchen Beruf hast du ausgeübt? - Elektroniker für Geräte und Systeme.
Wie gefiel es dir? - Mir gefiel es sehr gut, weil ich sehr Abwechslungsreiche Tätigkeiten hatte.
Was war deine Haupttätigkeit? - Ich habe hauptsächlich an Büchern und Arbeitsheften gesessen, aber das gehört halt dazu.
Kannst du dir vorstellen diesen Beruf auszuüben? - Auf jeden Fall.
Warum? - Weil es einfach für mich keine Mängel gibt.
Patric (9a)
Wo warst du? - Auto-Service-Pivitsheide.
Welchen Beruf hast du ausgeübt? - KFZ Mechatroniker.
Wie gefiel es dir? - Mir gefiel es nicht, dass ich so wenig zu tun hatte aber im großen und ganzen gefiel es mir.
Was war deine Haupttätigkeit? - Schrauben rein- und raus schrauben.
Kannst du dir vorstellen diesen Beruf auszuüben? - nein.
Warum? - Weil es mir keinen Spaß gemacht hat.
Cynthia (9b)
Wo warst du? - Bäckerei & Konditorei Heizig.
Welchen Beruf hast du ausgeübt? - Konditorin.
Wie gefiel es dir? - Mir gefiel das Praktikum sehr gut.
Was war deine Haupttätigkeit? - Meine Haupttätigkeit waren Pflaumen auf Kuchen zu legen und Hawaiitörtchen zu belegen.
Kannst du dir vorstellen diesen Beruf auszuüben? - Ja ich kann mir vorstellen diesen Beruf auszuüben.
Warum? - Weil mir dieser Beruf sehr Spaß gemacht hat und ich meiner Fantasie freien Lauf lassen kann.
Simon (9a)
Wo warst du? - Bei Phoenix Contact.
Welchen Beruf hast du ausgeübt? - Elektroniker für Betriebstechnik.
Wie gefiel es dir? - Sehr gut.
Was war deine Haupttätigkeit? - Platinen bestücken.
Kannst du dir vorstellen diesen Beruf auszuüben? - Nein.
Warum? - Es beansprucht viel Geduld.
Nach dem Einsatz bei GAiN fuhren wir zum "Mathematikum". Das "Mathematikum" ist ein Mathematik-Museum. Das ist das einzige in Europa. Bei dem Wort Museum denken viele gleich an einen langweiligen Spaziergang durch ein altes Gebäude mit dem Motto: "Nur gucken - nicht anfassen" Doch bei diesem Museum war jeder Besucher eingeladen Mathematik zu erleben. Mit den Experimenten versucht man den Besuchern die Mathematik nahezubringen, dass jede Formel auch praktisch nachgewiesen werden kann. Wir hatten zwei Stunden Zeit alle möglichen, für uns interessanten Experimente auszuprobieren und durchzuführen. Danach fuhren wir müde und voller Eindrücke von dem Wandertag in Gießen nach Hause.
Viel Freude bereiteten 20 junge Paraguayer am Nikolaustag den Bewohnern des Seniorenheims in der Elisabethstraße. Schülerinnen der Hauptschule engagieren sich hier regelmäßig. Die deutschsprachigen Schülerinnen und Schüler aus Paraguay haben einige Wochen als Gastschüler in deutschen Familien verbracht und die August-Hermann-Francke Schulen besucht. Sie freuten sich, nicht nur nehmen, sondern auch geben zu können, und gaben mit Gitarre und fröhlichen Stimmen viel Vorweihnachtsfreude an die alten Menschen weiter. Die vertrauten alten Weihnachtslieder sangen die Bewohner natürlich gleich mit. Die Jugendlichen nahmen sich sogar die Zeit, jedem Bewohner persönlich eine Weihnachtskarte zu überreichen und eine gesegnete Adventszeit zu wünschen. Eine willkommene Abwechslung im Heimalltag.
Die Schüler der 8. Jahrgangsstufe der August-Hermann-Francke Hauptschule Detmold haben im November 2011 im HBZ Brackwede unter realistischen Bedingungen an einer Berufsorientierungsmaßnahme teilgenommen.
Vorab wurden Interessen, Begabungen und Fähgkeiten von jedem Schüler und jeder Schülerin in ener Potentialanalyse getestet. Zwei Tage lang arbeiteten sich die Achtklässler dafür durch verschiedene Stationen und probierten sich aus: z. B. Knöpfe annähen, Elektrokabel anschließen, einen Baumstamm durchsägen oder im Team eine Leonardobrücke bauen.
Von 25 Ausbildungsbeufen durfte sich dann jeder drei aussuchen, die er gerne besser kennen lernen wollte. Voller Neugier und Erwartung haben die Schüler dann unter Aufsicht von Ausbildern und Auszubildenden verschiedene Berufe ausprobiert.
Die Schüler konnten Eindrücke z. B. aus den Berufen KFZ-Mechatroniker, Maurer, Tischler, Maler, Bauzeichner, Bürokaufmann oder Friseur sammeln.
Jeder Ausbilder gab den Schülern eine individuelle Bewertung seiner Leistung, so dass die Schüler mit diesen Beurteilungen jetzt gezielt ihren ersten Praktikumsplatz suchen können.
Durch diese systematische und individuelle Berufsorientierung werden die Schüler befähigt, sich auf einen wirklich passenden Ausbildungsberuf vorzubereiten. Sowohl die Schüler selber als auch die Eltern bewerten diese Art der Berufsvorbereitung als ausgesprochen gelungen.
Die finanziellen Zuschüsse der Stiftung "Partner für Schule - Zukunft fördern" haben dieses Projekt ermöglicht.
260 Kapitel hat das Neue Testament. 262 Schülerinnen und Schüler hat unsere Hauptschule. Gemeinsam haben wir es geschafft! Wir haben das komplette Neue Testament abgeschrieben!
Das war eine tolle Gemeinschaftsaktion und ein gut geplanter Projekttag am 03. Mai 2011. 90 Minuten hat jeder in seiner schönsten Handschrift das ihm zugewiesene Kapitel abgeschrieben und dabei gute Erfahrungen gemacht: "Ich habe gar nicht gewusst, dass das in der Bibel steht.", "Dieses Kapitel werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen." waren zum Beispiel Aussagen von Schülern. Die Verzierung des ersten Buchstabens des Kapitels machte die Seiten zu etwas ganz Besonderem.
Zum Elternsprechtag wurden dann viele abgeschriebene Seiten auf Tapetenbahnen geklebt und im Glasgang ausgehängt. Andere Kapitel wurden in Ordnern abgeheftet.
Neben der vielen Schreibarbeit wurden an diesem Tag auch 3801,92 € bei einem Sponsorenlauf erlaufen. Dieses Geld ist für eine christliche Schule in Albanien. - Vielen Dank allen Läufern und Spendern!
Viele andere Projektgruppen rund um die Bibel haben diesen Tag vervollständigt: Bibelkuchen backen, Bibelquiz, Fotostorys erstellen, Singen, Malen.....
Ein wertvoller Projekttag, der allen in guter Erinnerung bleibt!
Katharina Hachenberg