Während der Vorbereitungen für unser Familienfest stellte sich vor allem eine Frage: Was machen wir bei schlechtem Wetter? Aber wir durften erneut erleben, dass Gott Gebete erhört, denn trotz leichtem Regen am Vormittag und Abend, durften wir unser Fest bei strahlendem Sonnenschein feiern.
Das Thema unseres diesjährigen Festes war „Freunde machen Mut“. Im eingeübten Theaterstück der „Schulis“ stellte sich der kleine Biber die Frage, ob er schon groß genug sei und die verschiedenen Herausforderungen meistern könne. Seine Freunde versicherten ihm immer wieder, dass er es schaffen kann und tatsächlich erreichte der kleine Biber das Ziel.
Nach dem Programm gab es ein wunderbares Buffet mit vielen Leckereien, die ruckzuck aufgegessen waren. Doch damit war unser Fest noch nicht zu Ende. An verschiedenen Stationen konnte man sein Können im Dosenwerfen oder Klettern unter Beweis stellen oder Basteln oder Wasserspiele machen. Als besonderes Highlight gab es am Ende süße Zuckerwatte, die bei allen gut ankam.
M. hat sein Gesicht gewaschen und schaut in den Spiegel.
M.: „Super, mein Gesicht ist wieder wie gestern!“
Am Frühstücktisch.
J.: „E., kannst du dich noch an R. erinnern?“
E.: „Ja.“
J.: „Dieses Gesicht… Das werde ich nie vergessen.“
P.: „Meine Mama will, dass ich jemand werde, der Menschen Millionen Jahre einsperrt. Aber das ist nicht mein Traum. Ich will Bauarbeiter werden. Weil dann bekomme ich Geld, weil ich für jemanden arbeite.“
Die Erzieherin erklärt, was wir beim Erste-Hilfekurs gelernt haben.
Erz.: „Z.B. was man macht, wenn man sich den Arm gebrochen hat.“
B.: „Das weiß ich auch: Zu Gott beten!“
Die Erzieherin erwähnt nebenbei, dass sie Muskelkater hat.
R.: „Hast du heute Katzenschmerzen?“
Wir sprechen über die Tiere im Meer.
K.: „Maracujas, äh ne, Maracudas fressen kleine Fische und Eier.“
Gemeint waren Barrakudas.
E.: „Es schneit! Hmmm… Aber es ist doch gar nicht mehr Weihnachten!“
D.: „Wenn ich groß bin, dann werde ich ein Papa und dann kann ich Motorrad fahren! Mein Papa hat noch kein Motorrad und auch keinen Helm! Weil die anderen Männer haben eins, aber das ist geklaut!“
P.: „Das, was in Bücher steht, stimmt nicht, weil das ausgedacht ist! Ich kann noch gar nicht lesen. Aber Videos im Internet, die stimmen immer!"
Die letzten Wochen waren besonders für unsere "Schulis" eine spannende Zeit. Gemeinsam durften wir in der Kita übernachten und hatten dabei eine wirklich tolle Zeit.
Dann durfte jedes Kind in der Show seinen Schulranzen zeigen und vorführen.
Außerdem besuchten wir noch die nahegelegene Feuerwache in Kachtenhausen.
Gemeinsam lernten wir viel über die Aufgaben eines Feuerwehrmanns und durften sogar Wasser aus dem Schlauch spritzen lassen.
Am letzten Tag wurden alle Schulis aus der Kita "geschmissen".
Die Zeit in der Kita ist für euch jetzt leider vorbei. Wir wünschen euch Gottes Segen, einen tollen Start in die Schule und viel Spaß beim Lernen.
Affen im Garten, Uniformen, Schulbänke, Giraffen im Park, die Hymne singen und gemeinsam laut beten. So erleben Kinder in Afrika ihre Kita-Zeit.
Mr. N’dolloh, ein Lehrer aus Kenia, besuchte uns für zwei Tage und begleitete uns im Kita-Alltag. Er schaute sich alles an, wir erklärten ihm unseren pädagogischen Ansatz, er spielte mit den Kindern Fußball und versuchte hier und da mit ihnen zu kommunizieren. Da er nur seine Muttersprache und Englisch spricht, war es etwas schwierig, aber für Kinder ist das Reden gar nicht so wichtig.
Mr. N’dolloh zeigte uns eine Fotopräsentation und erzählte, wie das Kita-Leben in Afrika ist. Es war sehr spannend zu sehen, wie anders alles ist. In Kenia ist die Kita ähnlich wie die Schule aufgebaut. Er war begeistert zu sehen, wie viel unsere Kinder spielen können und nicht immer nur an Tischen Aufgaben lösen müssen. Denn auch beim Spielen lernen Kinder viel Wichtiges.
Für die Kinder war es besonders interessant, mit welchen Tieren die Kinder in Afrika aufwachsen und wie sie dort leben und lernen. Einige Kinder trauten sich auch ein paar Worte auf Englisch mit Mr. N’dolloh zu wechseln.
Zusammen sangen wir dann noch auf Englisch, Deutsch und Russisch das Lied „Lies die Bibel, bet‘ jeden Tag“. Somit konnte jeder verstehen, was gesungen wird.
Wir haben uns gefreut, Mr. N’dolloh und das Leben in Afrika etwas besser kennenzulernen. Schnell haben wir gemerkt, dass Christus, trotz unterschiedlicher Sprachen und Kulturen, verbindet.
Bis bald!
Liebe Schüler und Eltern,
ab Montag herrscht an den Schulen wieder Wechselunterricht. Durch die mehrtägige Inzidenz unter 165 öffnen wir also am Montag wieder die Türen für den Präsenzunterricht im bekannten Wechsel-Schema. In unseren Kitas herrscht ab Montag auch wieder dr eingeschränkte Regelbetrieb. Wir freuen uns auf euch!
Die Sonnenstrahlen brechen durch die Wolkendecke und es wird langsam wärmer. Blumen beginnen zu blühen, Vögel singen uns ihre Lieder. Hier und da hören wir es leise summen- es wird Frühling.
Passend zu dieser Jahreszeit haben wir die Möglichkeit bekommen frisch geschlüpfte Küken zu beobachten. Eine nette Familie in unserer Nachbarschaft hat uns zu einem Besuch zu ihren Hühnern und Kücken eingeladen.
Diese Einladung konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen! Mit unseren 6 Kindern und einem Bollerwagen haben wir uns auf den Weg gemacht und nach einem kurzen Spaziergang durch die Siedlung waren wir auch schon da.
Vor Ort haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt um die kleinen Küken nicht zu erschrecken. So durften drei Kinder zu den Küken und drei Kinder in den Garten zu den Hühnern und dem Hahn. Danach wurde natürlich getauscht, damit alle Kinder die Küken sehen konnten.
Bei den Küken mussten wir ganz leise sein. Einige waren noch dabei zu schlüpfen und waren noch in einem Brutkasten, andere haben schon fröhlich vor sich hin gepiepst. Ganz vorsichtig durften wir die Küken auch streicheln.
Im Garten liefen in einem Gehege die Hühner und der Hahn. Das war lustig sie zu beobachten. Als alle Kinder im Garten waren, hatten wir die Möglichkeit eine Henne namens „Molly“ zu streicheln. Wer richtig mutig war, durfte sie sogar in den Armen halten oder sie einen Wurm aus der Hand picken lassen. Das war aufregend! Alle Kinder haben sich getraut Molly zu streicheln, sie zu halten oder zu füttern. Molly hat es sehr genossen so verwöhnt zu werden, aber auch sie hatte dann keine Lust mehr und wurde wieder ins Gehege gebracht.
Nach ein paar Gruppenfotos mit den Hühnern und einer kleinen Überraschung von der Familie für die Kinder haben wir uns wieder auf den Weg zurück in die Kita gemacht.
Das war ein toller Ausflug und wir kommen gerne wieder!
Auch die Kleinsten können sich schon für den guten Zweck einsetzen. Das haben die Kinder der August-Hermann-Francke Kita in Lage nun gezeigt. Beim Sponsorenlauf sind so 4000€ gesammelt worden. Das Geld wird in die christliche Missionsarbeit auf den Philippinen gespendet, wo die ehemalige Mitarbeiterin der Kita, Christine Morgner, mit ihrem Mann gemeinsam in diese Arbeit einsteigt.
Da es sich bei den Philippinen um ein weit entferntes Land handelt, beschäftigte sich die Kita in den letzten Wochen verstärkt mit weit entfernten Ländern und deren Kulturen, Sprachen, Bräuche und Essen. Dabei lernten die Kinder nicht nur, dass es zum Frühstück nicht überall auf der Welt Cornflakes mit Milch gibt, sondern durch Lieder auch die verschiedenen Sprachen kennen.
Da diese Länder häufig von Armut und hinterherhinkender Entwicklung gekennzeichnet sind, wollten die Kita-Kinder selbst aktiv werden und Unterstützung bieten. Dazu wurde am 1. Juni ein Sponsorenlauf durchgeführt. Die Kinder suchten sich Sponsoren, die für jede gelaufene Runde um den Parkplatz der Kita einen Geldbetrag spenden wollten. In 20 Minuten erliefen die Kinder dabei insgesamt 4000€, ein fünfjähriger Junge lief ganze 40 Runden.
Voller Dankbarkeit nahm Christine Morgner den Scheck von den Kindern entgegen.
Nach einer langen Zeit der Planung und Vorbereitung konnten wir in den Sommerferien endlich in die neue Kita ziehen. Auch wenn die Kita nicht weit von unserem alten Standort entfernt ist, brachte der Umzug doch einige Herausforderungen mit sich.
Wir durften in der vergangenen Zeit aber immer wieder Gottes Führung und seinen Segen erleben. Wir sind sehr dankbar und freuen uns, dass wir nun in der neuen Kita starten können.
In der vergangenen Woche starteten wir mit den Begrüßungsfesten der verschiedenen Gruppen. Bei strahlendem Sonnenschein hörten wir eine kurze Andacht über Josua. Wir lernten, dass sogar Erwachsene manchmal Angst vor neuen Aufgaben oder Herausforderungen haben. Doch Gott machte Josua Mut und versicherte ihm, dass er bei ihm sein wird. Was für eine tolle Zusage! Wenn Gott bei uns ist, brauchen wir uns vor gar nichts zu fürchten, weil Gott einfach der Stärkste ist!
Nach einem kurzen Programm durften Eltern und Kinder dann zum ersten Mal die neue Kita betreten um sich dort ein bisschen umzuschauen. Anschließend konnten bei Kaffee und Kuchen alte Freunde getroffen und neue Freundschaften geschlossen werden.
Vor uns liegt jetzt wieder eine spannende Zeit. Für viele Kinder beginnt mit dem Kita-Besuch ein neuer Lebensabschnitt. Aber auch wenn uns manches Neue und Unbekannte Angst macht, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Kinder nie alleine lässt.
Beitrag der Lippe aktuell vom 14.11.2020.
Zweieinhalb Wochen hatten die Eulen Besuch von einem echten Piraten. Während des gemeinsamen Frühstücks ist Käpt´n Blauauge zu Besuch gekommen und hat die Kinder überrascht. Er hat ihnen erzählt, dass er mit dem Schiff unterwegs war und Schiffbruch erlitten hat. Da hat er sich auf den Weg gemacht um Hilfe zu suchen und ist in der Eulengruppe gelandet. Aber er war nicht alleine. Sein namenloser Papagei war natürlich auch dabei. Die Kinder haben sich entschieden ihn Coco zu nennen.
Käpt´n Blauauge hatte auch noch eine Schatzkiste dabei. Die Kinder waren sehr gespannt. Zum Vorschein kamen noch nicht fertige Schatzkisten, was bei den Kindern große Begeisterung auslöste. Jedes Kind durfte seine eigene Schatzkiste gestalten. Leider musste sich Käpt´n Blauauge kurz darauf wieder verabschieden, aber zusammen mit den Erzieherinnen konnten die Kinder die Schatzkisten basteln und sogar ein neues Piratenspiel kennenlernen.
Auch kam der Wunsch auf, richtige Piratenschwerter zu basteln. Die Kinder wurden sehr kreativ und am Ende gab es viele bunt gestaltete Schwerter und Messer aus Pappe. Ein paar Tage später kam Käpt´n Blauauge erneut zu Besuch – mit einer Überraschung. Sein Freund Käpt´n Sharky hatte eine Schatzsuche vorbereitet. Aber er brauchte die Hilfe der Kinder.
Durch versteckte Hinweise ist die Gruppe auf einem Spielplatz neben dem kleinen Wäldchen gelandet. Gemeinsam haben alle nach dem Schatz gesucht und ihn schließlich auch gefunden – eine Holztruhe, mit Leckereien gefüllt. Nachdem sie ihren Schatz aufgegessen hatten, durften sie die restliche Zeit noch auf dem Spielplatz spielen. Der Balancier- Parkour wurde in ein Piratenschiff verwandelt und gemeinsam haben sie das Piraten Lied von Käpt´n Sharky gesungen. Sogar beim Turnen haben wir das Piraten-Thema aufgegriffen und die kreativen Ideen der Kinder umgesetzt.
In den nächsten Tagen wurden immer mehr Schwerter, Messer, Fernrohre und Augenklappen gebastelt. Käpt´n Blauauge kam wieder zu Besuch und hat den Kindern erzählt, er wolle wieder nach Hause, aber sein Schiff sei ja kaputt. Die Kinder haben nach einer Lösung gesucht und diese auch ziemlich schnell gefunden. Gemeinsam wollten sie ein neues Schiff für Käpt´n Blauauge bauen. Also haben wir bei Piano Unrau angerufen und nach einem großen Pappkarton gefragt. Bereitwillig haben sie uns einen Karton zur Verfügung gestellt und so startete der große Schiffsbau. In den darauffolgenden Tagen wurde gemalt, gezeichnet, ausgeschnitten und geklebt. Zuerst wurde der Anker gezeichnet und bemalt. Währenddessen wurde das Schiff schön angemalt und mit Details wie Bullaugen und kleinen Fischen verziert. Am Ende wurde alles zusammen gefügt und wir hatten ein tolles Piratenschiff. Aber eine Kleinigkeit fehlte noch. Diese wollte Käpt´n Blauauge zu seinem Abschied mitbringen.
Am Ende unseres Projektes haben wir ein echtes Piratenfrühstück organisiert und die Kinder kamen alle als Pirat verkleidet in die Kita. Der Gruppenraum wurde natürlich passend dekoriert und wir haben, wie man es als Pirat so macht, auf dem Boden gegessen. Nach dem Frühstück haben wir gemeinsam unser Piratenlied gesungen und Käpt´n Blauauge hat uns die letzte Sache für unser Schiff gegeben. Eine richtige Piratenflagge!
Zum Schluss hat er uns noch ein Geschenk gemacht. Wir durften das Piratenschiff behalten! Sein Freund Käpt´n Sharky hat ihm angeboten, ihn mit nach Hause zu nehmen und als Dankeschön für unseren Einsatz ist das Schiff in unserer Gruppe geblieben.
Wir hatten eine wirklich schöne Zeit mit Käpt´n Blauauge und die Kinder waren begeistert.
Weil wir als Kita Teil der Stadt Lage sind, waren wir am Sonntag beim Family Live dabei. Das Wetter war super und es kamen viele Besucher. Es gab verschiedene Stände, die von Kitas, Vereinen oder Gemeinden organisiert wurden. Kinder und Eltern konnten dort gemeinsam aktiv werden und bei verschiedenen Aktionen mitmachen. Von Seifenblasen über Kinderschminken bis Hüpfburg war alles dabei.
An unserem Stand gab es die Möglichkeit Armbänder und Ketten zu gestalten. Die Kinder hatten wirklich viel Spaß: viele bastelten mehrere Schmuckstücke und kamen öfter vorbei.
„Suchet der Stadt Bestes…“ (Jeremia 29, 7a) Das ist eines unserer Ziele als Kita. Wir freuen uns, dass wir durch unseren Stand gute Gespräche haben, neue Bekanntschaften schließen und viele ehemalige Kinder treffen konnten.
In den letzten beiden Wochen bekamen wir in der Kita immer wieder Besuch. Es waren Mose und Aaron, die uns verschiedene Geschichten aus dem Leben Moses erzählten und uns während unseres Projekts begleiteten. Gemeinsam hörten wir, wie Mose als kleines Baby gerettet wurde, wie Gott ihn im brennenden Dornbusch rief und wie das Volk Israel in Ägypten noch schwerer arbeiten musste, weil der Pharao sie nicht gehen lassen wollte.
Das Lied „Als Mose in Ägypten war“ wurde unser Motto-Lied. Außerdem lernten wir den Bibelvers: „Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte - ein Held, der rettet.“
In der Turnhalle entstand eine Bastelwerkstatt, die von den Kindern fleißig besucht wurde.
Doch das ist noch nicht alles. Wie es weitergeht, erfahrt ihr nächste Woche.
In diesem Jahr waren wir erneut beim Stadtputztag dabei.
Gemeinsam mit der AHF Grundschule Lage bildeten wir insgesamt vier Gruppen und machten uns auf den Weg, um die Umgebung der Schule und Kita von Müll zu befreien.
Trotz leichten Regens waren wir alle motiviert und freuten uns am Ende die sauberen Straßen zu sehen.
Nach getaner Arbeit trafen wir uns mit anderen Gruppen aus dem Dorf bei der Freiwilligen Feuerwehr in Kachtenhausen und ließen die Aktion bei einem leckeren Mittagessen ausklingen.
Am Samstag war was los in Ehlenbruch! Eltern und Kinder machten sich auf den Weg, um die Straßen von Müll und Unrat zu befreien.
Gemeinsam konnten wir unsere Umgebung verschönern und dafür sorgen, dass unsere Umwelt wieder etwas sauberer ist.
Die erstaunlichsten Entdeckungen des Tages waren eine Radkappe, ein City-Roller und sogar ein Kaugummi-Automat.
Eine Gruppe durfte sich sogar im Gebäude der "Eisenbahnfreunde Lippe e.V." umschauen. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden: https://www.eisenbahnfreunde-lippe.de/
Abschließend gab es noch eine kleine Stärkung für alle fleißigen Helfer. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Am 14.10.2020 kam die Kreisverkehrswacht zu uns und hat mit den Vorschulkindern eine Aktion zum Thema Verkehrserziehung gemacht. Die Kinder sollten ein Fahrrad, Laufrad oder Roller und ihren Fahrradhelm mitbringen. Durch verschiedene Experimente wurde den Kindern veranschaulicht, wie wichtig das Tragen eines Helms und das richtige Anschnallen bei Autofahrten ist.
In zwei Gruppen durften die Kinder einerseits in der Turnhalle einen Gleichgewichtsparcours absolvieren und in einer weiteren Station, die draußen stattfand, eine Strecke mit ihren Fahrzeugen abfahren. Dabei trainierten sie unter anderem das richtige Überqueren eines Zebrastreifens und und lernten die Bedeutung von verschiedenen Straßenschildern kennen.
Die Kinder hatten großen Spaß bei den Übungen und wir sind der Kreisverkehrswacht Lippe sehr dankbar, dass sie zu uns gekommen ist und diese wertvolle Arbeit ehrenamtlich in den Kindertagesstätten durchführt.
Letzte Woche war die Kreisverkehrswacht bei uns in der Kita. Zu Beginn des Nachmittags trafen sich alle Schulis und sprachen über die Gefahren des „toten Winkels“. Danach durften sie ausprobieren, wo man stehen muss, um vom Fahrer gut gesehen zu werden und wo nicht.
Anschließend wurden die Helme der Kinder kontrolliert. Die Mitarbeiter der Kreisverkehrswacht zeigten, was bei einem guten Helm zu beachten ist und wie er richtig auf dem Kopf sitzt.
Außerdem gab es einen Parcours zum Balancieren, bei dem das Gleichgewicht trainiert werden konnte.
Der andere Parcours war für Fußgänger und Radfahrer gedacht, um das Überqueren des Zebrastreifens zu üben. So konnten die Schulis viele neue und spannende Dinge lernen und ausprobieren.
Neugierige Eltern, Anwohner und Interessierte kamen am vergangenen Freitag zum Tag der offenen Tür der neuen AHF-Kita in Bad Salzuflen.
Nach dem Motto „Aus Alt mach Neu“ starteten wir im Herbst 2019 mit dem Umbau der Räumlichkeiten in der Ehlenbrucher Straße 96. Es war kaum vorstellbar, dass dieses alte und marode Gebäude eine Kita werden sollte.
Viel Arbeit lag vor dem Bau-Team, das vor einigen Herausforderungen stand. Die Bauzeit war mit 10 Monaten knapp bemessen und dann kam auch noch Corona hinzu, was das Arbeiten nicht gerade erleichtert hat. In dieser Zeit konnten wir immer wieder über Gottes Größe und Beistand staunen, wie wir durchgetragen wurden. Wir sind Gott besonders dankbar für die erlebten Gebetserhörungen, Bewahrungen und Gelingen auf dem Bau. Dankbar sind wir dem Bau-Team, für ihr Engagement und die Mehrarbeit, die sie für die Kita geleistet haben. Selbst unsere vielen verschiedenen Wünsche fanden Beachtung und wurden vom Bau-Team zügig umgesetzt. Ein großer Dank geht auch an unseren Träger, der uns diese wunderschöne Kita ermöglicht hat. Wir hatten viele Freiheiten und Möglichkeiten die Einrichtung nach unserem Geschmack zu gestalten.
Seit August genießen wir unsere neue Kita und freuen uns über die Größe der Räumlichkeiten, in denen die Kinder Platz zum Spielen, kreativ werden, Bewegen und Entdecken haben.
Am 19.9.19 war bei uns in der Kita eine große Aufregung. Alle Vorschulkinder sollten schon um 8:00 Uhr da sein, damit wir in den Vogelpark Heiligenkirchen fahren konnten.
„Hurra, ich bin ein Schulkind und nicht mehr klein!"
Ganz aufgeregt warteten unsere neuen Vorschulkinder darauf, dass das Programm endlich starten würde. Und deshalb hatten wir uns für den Anfang etwas ganz Besonderes überlegt.
Am 14. und 15. September waren wir in zwei Gruppen mit insgesamt 32 Vorschulkindern im Vogelpark.
Während der Führung wurde uns gezeigt, was der gefährlichste Vogel der Welt ist, wie man kleine Küken versorgt und was die verschiedenen Vögel zu fressen bekommen. Wir durften auch selber viele Vögel mit Körnern, Weintrauben und sogar kleinen Fischen füttern. Anschließend haben wir ein gemeinsames Picknick gemacht und auf dem tollen Spielgelände, im Streichelzoo und im Gehege der Wellensittiche, die Zeit verbracht.
Wir sind schon ganz gespannt, was in diesem letzten Jahr vor der Schule noch alles auf uns wartet.