Minitou im Frühling

Huwuhwuhwuh“, hörte man es für zwei Wochen aus der Rehgruppe rufen. Wie echte Indianer verkleideten, bemalten und spielten wir die Geschichten des Minitou nach. 

Minitou und seiner Freundin Anila haben uns zum ersten Mal davon erzählt, wie Indianer leben. In der weiten Prärie wohnen sie in Tipis, die oben offen sind, damit der Rauch der Feuerstelle entweichen kann.

Mit Hilfe von einigen starken Kindern, haben auch wir Tipis gebaut. Ob im Gruppenraum, oder draußen am Fluss- uns Indianer konnte man überall entdecken. Bei den sonnigen Tagen  wollten wir viel draußen sein. Das passte gut, wir füllten kleine Säckchen mit Sand, verzierten sie mit bunten Stoffen und Federn. Man nennt sie “Indianacs“. Mit der Handfläche spielt man den Indianac zu seinem Gegenüber und dieser muss ihn ebenfalls mit der Handfläche zurück werfen. Es erforderte viel Indianer-Übung, aber Spaß hatten wir trotzdem.

In den nächsten Tagen haben wir außerdem herausgefunden, dass die Namen der Indianer immer eine Bedeutung haben. Anila bedeutet zum Beispiel „der Wind“. Deshalb haben wir uns Lederbänder mit der Bedeutung unserer eigenen Namen gebastelt. Mit vielen Glitzersteinen und Federn wurden sie zum richtigen Hingucker.

Nach weiteren Bastel- und Spielaktionen ging unser Indianer Projekt viel zu schnell vorbei. Wir hatten eine schöne Zeit und konnten viel von Minitou lernen.

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Frau Schellenberg
Tel.: 05232 8507162

Mobil: 05232 8508750


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