Skip to main content

Frühjahrsputz 2023

Auch in diesem Jahr hat sich unserer Schule wieder am Lemgoer Frühjahrsputz beteiligt. Einige Klassen waren mit Greifern, Bollerwagen, Handschuhen und Eimern "bewaffnet" und haben rund um Schule, EauLe und Kastanienwall jede Menge Müll gesammelt.

Hier der Artikel aus der LZ vom 28.4.2023:

 Hier noch ein paar Eindrücke zweier Klassen:

 

 

Impressionen aus der Weihnachtszeit

Die Advents- und Weihnachtszeit ist für die Kinder in der Kita immer etwas ganz Besonderes.

Voller Spannung werden die Päckchen vom Adventskalender geöffnet.  Immer wieder erfüllt ein leckerer Plätzchenduft die Räume in der Kita und bei einem gemütlichen Kaffetrinken mit den Eltern konnten diese vernascht werden. Zum Weihnachtgottesdienst durfte natürlich ein Krippenspiel nicht fehlen und nach fleißigem proben wurde es feierlich den Eltern vorgeführt.

 

Kanada leben und erleben

Jedes Jahr haben Schüler und Schülerinnen während der Einführungsphase die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch nach Winnipeg, Kanada teilzunehmen. Hier berichtet ein ehemaliger Teilnehmer über seine Erfahrungen.

 

Hi, mein Name ist Leonard Heizmann, ich bin 16 Jahre alt und bin in der Oberstufe des AHF-Gymnasiums.  

2023 habe ich an einem Schüleraustausch nach Kanada teilgenommen. Für drei Monate habe ich in einer Gastfamilie in Winnipeg gewohnt und bin auf eine Highschool gegangen. Die Highschool heißt „MBCI Highschool“ (Mennonite Brethren Collegiate Institute) und ist, wie die AHF-Schulen, eine christliche Privatschule.

Was mir am Austausch im Allgemeinen sehr gut gefallen hat, ist das Abenteuer. Sich alleine ohne Eltern, mit eventuell anderen Schülern, in ein anderes Land zu begeben und dort für drei Monate zu leben, ist eine Erfahrung, die man nie vergessen wird! Und genau dieses Abenteuer hat mich mega gereizt.

Eine weitere Sache, warum ich sehr glücklich bin, den Austausch gemacht zu haben, sind die Freundschaften, die entstanden sind und bis heute halten.

Was mir besonders nach dem Austausch aufgefallen ist, war, wie selbstständig und organisiert man dadurch wird. Man ist quasi gezwungen, im Haushalt für sich zu sorgen (z.B. was Wäsche angeht) und muss sich um die Dinge, auf die man Lust hat, selbst kümmern. Das fördert einen sehr, auch in punkto Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

Die Schule war für mich mit ein Top-Highlight – Auf eine echte Highschool gehen zu dürfen, war ein Traum für mich! Wie in den Filmen! – Das war mein erster Gedanke an meinem ersten Schultag.

Die Schule hat jeden Morgen um 8:30 Uhr begonnen. Jeden Freitag gab es einen kleinen Gottesdienst mit Lobpreis und einer Andacht, für den die ganze Schule im großen JP (Jubilee Place) zusammenkam. Auch die Aufteilung der Fächer war interessant: Pro Halbjahr hat man fünf Fächer, von denen man selbst auch ein paar aussuchen kann, um sich die drei Monate so schön wie möglich zu machen. Diese fünf Fächer hat man jeden Tag, jedoch immer in einer anderen Reihenfolge. Wie die Schulwoche aussieht und wie die Fächer rotieren, wird einem alles vor Ort erklärt. Das Coole an den Fächern ist, dass es neben English, Mathe und Reli noch richtig praktische Fächer wie Photography und Woodworking gibt! Diese Fächer waren auch ausschlaggebend dafür, dass mir Schule richtig Spaß gemacht hat. Und auch Die Schüler und Lehrer waren ein Grund, warum ich gerne zur Schule gegangen bin. Sie waren alle supernett, haben mich herzlich aufgenommen und mir die Zeit zu einer unvergesslichen gemacht.

Wenn du ein Abenteuer erleben möchtest, Lust hast, eine andere Kultur kennenzulernen, eine andere Sprache zu sprechen, neue Freunde zu finden und einfach eine unvergessliche Zeit zu haben, dann wäre das die Möglichkeit.

 See you later! :D

 

Youtube Vorschau - Video ID WEi7kJ-X2NwYouTube: Mit einem Klick auf den Button akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.

Ist dein Interesse geweckt? Dann melde dich beim Koordinator Ulrich Grün, der dir gerne bei allen Fragen behilflich ist.

Kenia-Woche 2023

In diesem Jahr hatten wir pünktlich zu unserer Kenia-Woche wieder einmal weitgereisten Besuch von Josephine und Martin Guchu aus Kenia. Josephine leitet die Fountain School in Nairobi, unsere Partnerschule. Die beiden konnten dann direkt verfolgen, welche Aktionen in diesem Jahr rund um das Thema "Kenia" statt fanden. Dabei gab es die Möglichkeit Josephine und Martin ausführlich zu allen Dingen zu befragen. 

Hier finden sie noch den Artikel aus der LZ vom 17.05.2023: