Dass eine christliche Schule erkannt werde

Entgegen der verbreiten Annahme, Jesus habe keine relevante Sozialethik gelehrt, will der mennonitische Theologe John H. Yoder durch ausgewählte biblische Texte diese Auffassung widerlegen. Er geht davon aus, dass Jesus wie auch Paulus eine Vorstellung vom Platz des Christen in der Welt hatten. Jesus ist nicht nur relevant, sondern sogar normativ für eine christliche Lebensweise als Zeugnis in der Welt. Christliche Bildungsreinrichtungen wie Kita und Schule werden an der Art und Weise, wie hier Menschen unterschiedlicher Herkünfte, Temperamente und Weltdeutungen zusammen leben, arbeiten und ihren Alltag ordnen, erkannt. Es geht nun darum, den Willen Gottes für den Menschen als soziales Wesen zu entdecken und zu leben, wozu letztlich auch alle Welt berufen ist: zur Verherrlichung Gottes. Dieses lässt sich beispielhaft an Praktiken in folgenden fünf Lebensfeldern durchbuchstabieren: Identität, Konfliktlösung, Ökonomie, Gleichberechtigung und Integration.

 

  1. Identität – von der Christusverwicklung und der neuen Menschheit

 „Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“ 2. Kor 5,17 EU; vgl. Gal 3,26ff., Eph 2,14ff

 

Für Paulus war es eine Sache des Prinzips, Juden und Heiden zu Gliedern derselben Gemeinschaft zu machen, die miteinander aßen und beteten. Die neue Gemeinschaft, die mit Christus verbunden ist, unterscheidet sich von der vormaligen darin, dass nun alle vorher gegebenen oder gewählten Zuordnungen verwandelt werden. Der Durchbruch der Trennmauer aufgrund des Todes Jesu (Gal 3,28) verwandelt die christliche Gemeinschaft in eine neue Menschheit: eine multiethnische Gruppe, in der zwei Völker, zwei Kulturen, zwei Geschichtsüberlieferungen in eine neue Schöpfung einfließen. Damit löst sich die Unterscheidung „nach dem Fleisch“ auf, damit „in Christus“ der neue Status in den sozialen Beziehungen zu einer Einheit führen kann. Der Status der Abstammung von Abraham wird hierbei für alle geöffnet – nicht aufgrund von Geburt, sondern des Glaubens. Die Begründung dafür sieht Paulus allerdings nicht in der Schöpfung, sondern in der Erlösung. Die gleiche Würde in der neuen Identität und Zugehörigkeit, die Statusunterschiede, Geschlecht, Ritus, Volkszugehörigkeit oder Ökonomie überwölbt, ist ein Geschenk der Gnade, das für Paulus einfach eine Tatsache des bereits begonnenen Reiches Gottes ist. So schlägt Christus eine neue Seite der Weltgeschichte auf. Die christliche Geschichte musste erst durch schwierige Zeiten hindurch, um die kulturelle Durchlässigkeit und Inklusivität zu lernen. Die Entwicklung des ersten Jahrhunderts zeigt, dass es zum Evangelium gehörte, ethnische und kulturelle Überlegungen anzustellen, um die Versöhnung zwischen den Völkern und Kulturen zu ermöglichen. Damit lehnt das Evangelium auf Ethnie, Geschlecht und Klasse beruhende Diskriminierungen ab und erteilt Trennungen aufgrund von Schöpfung oder Vorsehung eine Absage. Nachfolger Jesu setzen sich somit auch für die Würde des Gegners ein. Der Ruf zur Umkehr und Buße ist nämlich die Analogie zum gewaltfreien Konfliktverhalten, da eine Veränderung von Identität, Grundeinstellung und Verhalten jedem Menschen offen stehen und Versöhnung allen möglich ist.

 

  1. Konfliktlösung – vom Binden und Lösen

„Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und stell ihn unter vier Augen zur Rede. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen. [...] Alles, was ihr auf der Erde lösen werdet, wird im Himmel gelöst sein.“ Mt 18,15-18 NGÜ

 

Menschsein in Schule und Kita heißt, mit Konflikten zu leben; Menschsein im Licht des Evangeliums heißt, Konflikte in einem (er)lösenden Gespräch anzugehen, um daraufhin unser Beziehungsgeflecht zu stärken. Wir sind angehalten, dabei drei Versuche zu unternehmen. Den ersten Versuch – ergebnisoffen aber nicht absichtslos – unternehmen wir beide von Angesicht zu Angesicht, um Schande und Klatsch zu vermeiden. Wenn das nicht funktioniert, ziehen wir eine dritte Person als Vermittler und Zeuge hinzu, um eine Außenperspektive zu bekommen. Wenn dies immer noch nicht die erhoffte Lösung erreicht, bringen wir die Angelegenheit vor die gesamte Gemeinschaft. Wenn die Verhandlungen scheitern, kann die Ungerechtigkeit stehen gelassen werden oder den Behörden übergeben werden. Dieses apostolisch bezeugte Vorgehen kann unsere Denkweise über Seelsorge und Entscheidungsfindung verändern. Es verleiht der Gemeinschaft große Autorität – im Namen Gottes Entscheidungen zu treffen –, setzt hohes Vertrauen in das Wirken des Heiligen Geistes, bringt dem Individuum großen Respekt entgegen, setzt ethische Maßstäbe verbindlich durch und bleibt gleichzeitig neuen Situationen gegenüber offen. Ein versöhnendes Gespräch beinhaltet nämlich die Wiederherstellung eines Gegenübers (nicht Strafe oder Abwendung eines Imageproblems), der ein konkretes und echtes Problem verursacht hat. Konfliktbearbeitung ist nicht nur Psychohygiene, sondern ein Weg der Wahrheitsfindung und des Wohlergehens der Gemeinschaft. Konfliktbearbeitung wird nicht Leitern und Seelsorgern zugeschrieben, sondern einem jeden Mitglied der Gemeinschaft. Statt über- und voneinander zu sprechen, führt der Weg des Evangeliums zuallererst direkt und mit Ausschluss der Öffentlichkeit in den Dialog mit der betreffenden Person. Die Reformatoren wie auch die Wiedertäufer bezeichneten dieses Verfahren als „Regel Christi“ und trauten ihm zu, die Reformation aus den Hörsälen in das Leben der Gemeinden und Familien hineinzutragen. Nach diesem Muster verlaufen mancherorts erfolgreiche „Täter-Opfer-Ausgleichs-Programme“, an denen kirchliche Mitarbeiter beteiligt sind.

 

  1. Ökonomie – vom gemeinsamen Brotbrechen

„Gemeinsam beteten sie täglich im Tempel zu Gott, trafen sich zur Mahlfeier in den Häusern und nahmen gemeinsam die Mahlzeiten ein, bei denen es fröhlich zuging und großzügig geteilt wurde.“ Apg 2,46 NLB

 

Wenn wir uns auf den Weg in das erste Jahrhundert begeben, entdecken wir die anthropologische Bedeutung gemeinsamen Essens. Das gemeinsame Leben der Jünger Jesu wird uns in der Apostelgeschichte anhand von vier Punkten beschrieben: sie blieben in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und im Gebet (2,42). Da sich das Mahl im Zentrum ihres Lebens befand, konnte sich die geistliche zur wirtschaftlichen Gemeinschaft ausweiten, so dass „niemand irgendetwas beanspruchte, was er hatte, nur für den eigenen Gebrauch“ (4,32) und „niemand Not litt“ (4,34) – als Echo und Erfüllung von 5.Mose 15,4 „Es wird niemand in Not unter euch geben“. Die „gemeinsame Kasse“ der Jerusalemer Gemeinde war also eine Tischgemeinschaft, woraus sich als normale, organische Ausweitung das Teilen der Güter ergab – so wie die Jünger es bereits am Lebensstil von Jesus kennengelernt hatten (vgl. Luk 8) und Jesus das Reich Gottes ihnen vorgestellt hatte (vgl. Luk 3,10ff.). Damit ist also eine Gemeinschaft gemeint, die den normalen, täglichen, materiellen Lebensunterhalt miteinander teilte und dabei den Kreis wirtschaftlicher Solidarität über die eigene Familie nicht nur symbolisch, sondern tatsächlich ausweitete. Brot miteinander zu essen ist ökonomisches Teilen und somit Aspekt der wirtschaftlichen Ethik. Im Licht des Evangeliums werden Projekte, Aktivitäten und Strukturen entwickelt, die sich der ökonomischen Ungleichheit entgegenstellen. Teilen wir doch nicht nur gemeinsame Zeiten in Kita und Schule, sondern auch unser Taschengeld oder die Sportschuhe – innerhalb der Klassengemeinschaft und weit darüber hinaus.

 

  1. Gleichberechtigung – von der Fülle Christi

„Er ist es nun auch, der der Gemeinde Gaben geschenkt hat: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten, die Evangelisten, die Hirten und Lehrer, [...] damit die Gemeinde, der Leib von Christus, aufgebaut wird [...] und dass wir eine Reife erreichen, deren Maßstab Christus selbst ist in seiner ganzen Fülle.“ Eph 4,11-13 NGÜ

 

Paulus verwendet den Begriff „Fülle Christi“ zur Beschreibung einer neuen Art von Beziehungen in einer Gruppe. Im Korintherbrief erklärt Paulus, dass jedes Glied Träger der Wirkung des Geistes zum allgemeinen Nutzen ist (1. Kor 12,7). Die Verschiedenartigkeit der Begabungen sieht Paulus als besonderes Wirken des Geistes Gottes, die dem Sieg Christi zu verdanken ist (vgl. Ps 68). Die apostolische Lehre über die Vielfalt der Gaben ist vom westlichen Individualismus zu unterscheiden. Zwar sind die einzelnen Glieder einzigartig und unersetzlich, doch ihre eigene Würde können sie nur in der Bindung an die anderen Glieder besitzen – leidet ein Teil des Körpers, werden sie alle, ohne eigenes hinzutun, in Mitleidenschaft gezogen. Jeder Mensch, ob Christ oder nicht, ist weniger, als er sein könnte oder sollte, solange er nicht integraler Teil eines Leibes ist, dessen Glieder in organischer, wechselseitiger Abhängigkeit stehen. Die von Paulus beschriebenen Gaben sind Funktionen innerhalb der christlichen Gemeinschaft, welche ohne Verdienst ein Potential enthalten und in wechselseitiger Verantwortung und Abhängigkeit verwirklicht werden. Gott wirkt das nicht, indem er alle gleich macht, sondern indem er jedes Glied unterschiedlich und doch gleichermaßen begabt und bevollmächtigt. Verstehen wir doch die unterrichtlichen Phasen der Gruppen- und Teamarbeit als eine Anwendung dieser paulinischen Botschaft, denn sie ermöglicht die detaillierte Analyse der verschiedenen funktionalen Komponenten jeder Aufgabe, so dass sie angemessen ausgeführt werden kann. Teamarbeit beteiligt alle Teilnehmer an Grundentscheidungen und Qualitätskontrolle. Sehen wir es doch so, dass niemand mehr als unbegabt, unberufen oder nicht bevollmächtigt gilt und von anderen beherrscht oder bevormundet wird – so leben wir ein „Leben, das unserer Berufung wert ist“ (Eph 4,1).

 

  1. Integration – von der Regel des Paulus

„Wenn ihr zusammenkommt, trägt jeder etwas bei: einer einen Psalm, ein anderer eine Lehre, der dritte eine Offenbarung; einer redet in Zungen und ein anderer übersetzt es. Alles geschehe so, dass es aufbaut.“ 1. Kor 14,26 EU

 

Im vierzehnten Kapitel seines Briefes an die Gemeinde in Korinth instruiert der Apostel Paulus seine Leser, wie sie eine Versammlung in der Kraft des Geistes leiten können: jeder, der etwas zu sagen hat, das der Heilige Geist ihm zu sagen eingegeben hat, soll das Wort erhalten. Dabei gilt: das Treffen soll geordnet ablaufen, in fremden Sprachen soll nur gesprochen werden, wenn eine Übersetzung zur Verfügung steht. Dieselben Versammlungsregeln werden beim Apostelkonzil in Apg 15 angewandt, als die Gemeindeleitung in Jerusalem mit dem Grundproblem missionarischer Strategie konfrontiert wurde. Das Prozedere war hierbei ganz einfach: Missionare trugen ihren Feldbericht vor, einige aus der Gemeinde warfen ein, dass gewisse Regeln von Heiden nicht befolgt worden sind, woraufhin Petrus die Gemeinde an seine Erfahrungen mit Kornelius erinnerte (vgl. Apg 10). Zum Ende der Versammlung wurde ein vermittelnder Vorschlag eingebracht, der „dem Heiligen Geist und uns gefallen hat“ (Apg 15,28). Auch die Gemeinden des ersten Jahrhunderts fanden es angemessen, die Form der Entscheidungsfindung durch offenes Gespräch, auch über die Lokalgemeinde hinaus, in Synoden und Konzilien anzuwenden. In diesem Rahmen konnten dogmatische Uneinigkeiten, aber auch organisatorische Fragen entschieden werden. An diese frühe Tradition knüpfte die Reformation an. Im November 1522 wurde Huldrych Zwingli zu einer „Disputation“ vor die Stadtväter in Zürich geladen, da Kritiker in ihm einen Ketzer ausmachten. Die offene Debatte akademischen Formats, in der Thesen vorgebracht und verteidigt wurden, von einem Moderator geleitet und einem Sekretär protokolliert, verband sich mit dem idealistischen Rückgriff auf Apg 15 und den Anweisungen aus 1. Kor 14. Dieses Vorgehen bezeichnete er als „Regel des Paulus“, d.h. Konsens entsteht ohne Ausübung von Zwang aus dem offenen Gespräch heraus und ist erreicht, wenn jeder, der etwas zu sagen hat, das Wort ergreifen konnte und wenn jeder, der in der Sache engagiert ist, sich äußern konnte – erst jetzt war der Wille des Geistes erkannt. Es gibt keine Abstimmung, in der eine Mehrheit eine Minderheit überstimmt, ebenso wenig gibt es die Entscheidung eines amtlich autorisierten Leiters. Als Struktur benötigt dieser Prozess nur eine Moderation, die eine gewissen Ordnung bewahrt und die Dokumentation seiner Ergebnisse. Die Ausweitung dieser Forderungen durch die Puritaner – Predigt vor frei versammelten Zuhörern, die dem Redner antworten konnten, da er nicht die Stimme des Königs, des Bischofs oder der Universität darstellte, sondern als ihr Diener zu ihnen sprach – führte zur angelsächsischen Demokratie. Daraus entwickelten Quäker besondere Methoden, Vertreter von Kriegsparteien an einen Tisch zu bringen. Sie förderten die Dialogfähigkeit einzelner Menschen, auch wenn deren Loyalität Institutionen galt, die im Konflikt miteinander standen. In gesellschaftlichen Konflikten auf Gewalt zu verzichten, setzt die Annahme voraus, dass der Gegner Teil meines Wahrheitsfindungsprozesses ist. Ich bin angehalten, gewaltfrei zu handeln, um den Gegner dazu zu bringen, mich anzuhören, doch ich selbst muss auch auf ihn hören. Außerdem gibt keine direktere Methode, Anliegen von weniger Privilegierten Gehör zu verschaffen, als sich an die Regel des Paulus zu erinnern, dass jeder seine Stimme erheben darf. Die Sorge hierbei ist, ob dieses Verfahren nicht unmittelbar zu chaotischer Vielfalt zu führen vermag. Dieses dezentralisierende Vorgehen ist im Glauben gegründet, dass der Geist Gottes im Glauben zu allen und durch alle spricht und ermöglicht so eine gesunde und realistische Flexibilität und Anpassung an eigene und besondere Gegebenheiten und Bedürfnisse. Außerdem ist Jesus Christus derselbe und wird durch die Leitung seines Geistes zur Einheit führen. Ein amtlicher Erlass braucht weniger Zeit als sorgfältiges Zuhören, läuft jedoch Gefahr, dem Problem nicht gerecht zu werden. Eine schnelle Mehrheitsabstimmung mag schneller zu einer Entscheidung führen, aber meist löst sie weder das Problem noch überzeugt sie die überstimmte Minderheit, so dass der Konflikt nicht gelöst ist. Weil der Geist Gottes in der Versammlung spricht, ist das Gespräch der Kontext, um die Wahrheit zu finden.

 

Fazit

 

Alle fünf Handlungsweisen haben gesellschaftliche, praktische und öffentliche Bedeutung, da sie auch über die geistliche Gemeinde hinausweisen und verfahrenstechnische Richtlinien für die Gesamtgesellschaft – und somit auch für unseren Alltag in Schule und Kita – aufweisen. Die Vielfalt der Gaben ist ein Modell zur Ermächtigung aller Beteiligten, geistgeleiteter Dialog ist das Fundament der demokratischen Idee. Die Empfehlung zum Binden und Lösen ist die Grundlage von Konfliktlösung und Bewusstseinsbildung. Die Verwicklung mit Christus bringt interethnische Akzeptanz und das Brotbrechen feiert wirtschaftliche Solidarität. Mit diesem Vorgehen kann christliche Schule und Kita als solche erkannt werden, da die Trennung von Christus und Kultur oder Christus und Lebenswirklichkeit zurückgewiesen wird. Der Leitgedanke für die Präsenz einer christlichen Schule und Kita in der Welt ist nicht die Vorbereitung der Kinder und Jugendlichen als Gläubige die Welt zu regieren oder Geschichte zu verändern, sondern im Licht des Evangeliums vorherrschende Denkstrukturen zu überwinden und uns eine vom Glauben gefüllte Sicht der Welt zu eigen zu machen. Das Zeugnis des Evangeliums ist die Liebe zur Welt und die Weigerung, sich ihr anzupassen – die Gegenwart in ihrer Mitte und Fremdkörpersein in ihr zugleich. Dabei helfe uns Gott.

 

Heinrich Wiens

 

Der Text ist angelehnt an: John H. Yoder, Die Poilitik des Leibes Christi – Als Gemeinde zeichenhaft leben, Neufeld 2001. Yoder (1927-1997) ist bis heute der bekannteste mennonitische Theologe und zählt zu den einflussreichsten amerikanischen Theologen und Ethikern der letzten 50 Jahre.

 

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